Jobsuche im verdeckten Arbeitsmarkt

Netzwerken & Durchstarten

Ich helfe Ihnen, an die Jobs zu kommen, von denen Sie sonst nur träumen können

Orientierung finden

Bevor Sie mit der eigentlichen Suche loslegen können, müssen Sie erstmal ein Ziel festlegen. Was möchten Sie beruflich gerne machen? Wo möchten Sie gerne arbeiten?

Die Antworten auf diese Fragen finden wir gemeinsam mit den Werkzeugen des Life/Work Planning Verfahrens (L/WP).

Das ist das Verfahren aus dem Weltbestseller-Buch „Durchstarten zum Traumjob“ von Richard N. Bolles, das im Campus Verlag erschienen ist.

Traumjob finden

Fast alle Jobsucher schicken im ersten Schritt eine Bewerbung auf eine Stellenausschreibung, wenn Sie sich beruflich verändern wollen. Und begeben sich damit freiwillig in eine Situation, in der sie mit den anderen Kandidaten konkurrieren. Im verdeckten Arbeitsmarkt sind Sie dagegen fast alleine unterwegs.

Ideal ist die Suche über Netzwerke auch für Jobsucher, die quer in einen neuen Job einsteigen wollen. Denn: Wenn Sie endlich etwas Neues gefunden haben, dass Ihnen so richtig gut gefällt, dann fehlen ihnen auf dem offiziellen Bewerbungsweg wahrscheinlich Voraussetzungen. Sie werden eingeschränkt und reduziert auf das, was Ihr Lebenslauf bisher zu bieten hat.

Wenn Sie aus dieser Nummer (endlich) raus wollen, dann ist die Jobsuche über Netzwerke die Lösung.

Netzwerken

Ganz gezielt und zu bestimmten Themen Kontakte zu sympathischen Menschen aufbauen.

Ziele scharf stellen

Von Kennern der Branche Unterstützung bei der Orientierung und Möglichkeiten aufgezeigt bekommen.

Einziger Kandidat sein

Im Netzwerk unterwegs sein und beim Vorstellungsgespräch umringt von Unterstützern.

Gespräche auf Augenhöhe

Wir kennen und mögen uns. Wir behandeln uns anständig und begegnen uns auf Augenhöhe.

Was ist der verdeckte Arbeitsmarkt?

Immer dann, wenn Jobs nicht öffentlich ausgeschrieben, sondern über Kontakte und Netzwerke vergeben werden, spricht man vom verdeckten Arbeitsmarkt.

Auch wenn man es anders wahr nimmt, ist es eigentlich der Normalfall, auf diese Art und Weise Jobs zu vergeben. Laut einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit, passiert das in 67 Prozent der Fälle. Daniel Porot, der die PIE-Methode entwickelt hat, mit der ich arbeite, geht sogar von 75 Prozent der Fälle aus. Der verdeckte Arbeitsmarkt ist also weder eine Randerscheinung noch ein grauer Markt oder gar Schwarzmarkt!

Jobsuchern rate ich aus diversen Gründen davon ab, sich im offenen Arbeitsmarkt auf Stellenanzeigen zu melden.

Manchmal ist eine Stellenanzeige gar keine echte Ausschreibung, weil von vornherein fest steht, wer den Job bekommt. Dann stecken echte Jobsucher Mühe und Zeit rein, die komplett für die Katz ist.

In die Falle getappt sind Sie als Jobsucher auch, wenn Sie auf einer Stelle landen, die öffentlich ausgeschrieben wurde, weil sie im Netzwerk niemand haben wollte. Die Ablehnung im näheren Umfeld, hat in der Regel gute Gründe.

Auf Augenhöhe mitentscheiden

Was Ihnen fehlt, sind persönliche Eindrücke vom Unternehmen. Sie schießen ins Blaue, weil Sie ja nur die offiziellen Kanäle, wie die Anzeige und die Webseite kennen. Die Entscheidung, ob Sie rein passen oder nicht, geben Sie damit an den Personalentscheider ab. Der trifft dann nach ein oder zwei Stunden Gespräch, in dem beide Seiten glänzen wollen, eine „weise“ Entscheidung. Warum sollten Sie darauf verzichten, auf Augenhöhe mitzuentscheiden?

Was Sie auch nicht bekommen, ist Orientierung. In Netzwerken hat immer jemand einen Tipp, was gut zu Ihnen passen würde und wo Sie mal gucken könnten. Im offenen Arbeitsmarkt können Sie noch nicht mal aus einer Absage lernen und sich verbessern, weil Sie vorsichtshalber nur einen Standardtext bekommen: „Tut uns leid. Viel Erfolg weiterhin …“

Im verdeckten Arbeitsmarkt ersparen Sie sich das und noch viel mehr. Deswegen berate ich ausschließlich zur Jobsuche im verdeckten Arbeitsmarkt. Gehen Sie den Weg über die Netzwerke. Und wenn Sie da, wo sie eins brauchen, keins Netzwerk haben, dann zeige ich Ihnen, wie Sie sich das ganz gezielt aufbauen können. Damit konzentrieren Sie sich auf auf die Stellen und Jobs, die Ihre Mühe und Ihr Herzblut auch wirklich wert sind.

Für wen eignet sich die Beratung?

Grundsätzlich erstmal für jeden, der bereit ist, selbst aktiv zu werden. Die Life/Work Planning Methode (L/WP), mit der ich arbeite, ist unabhängig von Berufen oder Branchen, denn: Bei der Umsetzung bauen sich meine Klienten ein eigenes, für Ihren Weg passendes Netzwerk, auf.

Netzwerken funktioniert auch in jedem Alter. Ich arbeite gerne mit Klienten zwischen 30 und 60 Jahren.

Sie können zu mir kommen, wenn Sie alles noch mal ganz neu denken wollen. Quereinstiege sind meine Spezialität. Auch wenn es um Existenzgründung geht, weiß ich, wovon ich rede.

Die L/WP-Methode können Sie auch einsetzen, wenn Sie bei Ihrem jetzigen Arbeitgeber bleiben und intern wechseln möchten.

Führungskräfte sollten in jedem Fall über Netzwerke gehen. Denn Chef eines großen Konzerns werde ich nicht, indem ich meine Daten in ein Bewerbungsformular auf der Firmenwebseite eintippe.

Sehr gerne berate ich jeden, der auf dem klassischen Bewerbungsweg nicht mehr weiter machen will oder auch kann. Weil es keinen Spaß macht oder nicht funktioniert. Gründe dafür können zum Beispiel sein: Lücken im Lebenslauf, schlechte Zeugnisse oder Vorurteile. Vielleicht sind Sie Personalentscheidern zu alt, nicht angepasst genug, Sie verfügen über zu viele oder zu wenige Qualifikationen, …

Wenn Sie sich darin irgendwo wieder finden, eignet sich meine Karriereberatung für Sie. Wenn nicht, dann nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf und schildern Ihre Situation. Dann gucken wir gemeinsam, ob es trotzdem passen könnte.

 

Jobsuche im verdeckten Arbeitsmarkt:

Video ansehen und gleich selbst ausprobieren!

Wie läuft die Beratung bei der Jobsuche ab?

Bevor Sie im verdeckten Arbeitsmarkt los legen, sollten Sie Ihre Ziele klar haben. Was Sie brauchen sind Ihre Top 3 Interessensbereiche, in denen Sie beruflich gerne Fuß fassen würden. Dazu Ihre Top 3 Fähigkeiten, die Sie beruflich gerne einsetzen möchten. Aus der Kombination von Interessen und Fähigkeiten, ergeben sich grobe Berufsideen, mit denen Sie in die Jobsuche einsteigen können.

Auf dem Schirm haben sollten Sie auch die Randbedingungen, unter denen Sie gerne arbeiten möchten. Und last but not least Ihre Werte.

Wenn Sie das alles schon klar haben, kann ich Ihnen direkt zeigen, wie die Suche im verdeckten Arbeitsmarkt funktioniert. Und Sie nach Abschluss der Theorie zur Jobsuche auch in der Praxis für eine begrenzte Zeit begleiten.

Wenn Sie das nicht klar haben, gibt es in der Regel zwei Möglichkeiten:

1) Sie haben Interessen, Fähigkeiten, Randbedingungen und Werte im Kopf schon grob vorsortiert, sodass wir das in einem Gespräch gemeinsam so weit scharf stellen können, dass Sie sich mit den Ergebnissen gut und sicher fühlen.

2) Sie haben noch gar keine oder viel zu viele Ideen. Eine Richtung zeichnet sich nicht ab. In diesem Fall rate ich im ersten Schritt zur Zielfindung mit dem Life/Work Planning Verfahren (L/WP).

Ich kann mich nicht aufraffen. Können Sie mir dabei helfen?

Die Chancen, dass wir das hinbekommen, stehen recht gut.

Wenn Sie nicht in Schwung kommen, dann rate ich zu einer provokatien Humor-Beratung. Die dauert maximal eine Stunde. Mehr brauchen Sie in der Regel auch nicht.

Diese eine Stunde bei mir zu buchen, dazu müssten Sie sich jetzt allerdings ganz alleine aufraffen … Ist ja nur ein Anruf und ein Termin bei mir. Sie schaffen das! Ich glaub‘ an Sie! wink

Begleiten Sie mich nach der Theorie bei der Jobsuche?

Ja, wenn Sie das möchten, dann mache ich das für einen begrenzten Zeitraum.

Warum begleiten Sie Klienten nur für einen begrenzten Zeitraum?

Weil ich es ablehne, eine Abhängigkeit von mir als Berater zu schaffen. Mein Ziel ist es, Sie so gut es geht zu unterstützen und mich gleichzeitig so schnell wie möglich überflüssig zu machen.

Der Zeitraum wird individuell abgestimmt. Er ist in jedem Fall lang genug, um Sie so weit voran zu bringen, dass Sie sehr gut ohne mich klar kommen.

Unterstützen Sie mich beim Vorstellungsgespräch?

Ja, das ist aber ein gesonderter Block.

Früher habe ich gleich zu Beginn immer auch erklärt, wie man als Jobsucher ein Einstellungsgespräch einfädelt, führt und das Gehalt verhandelt. Dazu mussten wir theoretische Beispiele nehmen. Bis es so weit war, hatten die Jobsucher die Theorie nicht mehr wirklich präsent.

Deswegen biete ich diesen Teil der Beratung jetzt an, wenn die Einstellungsgespräche unmittelbar bevor stehen. Dann haben wir eine echte Situation, mit einem echten Arbeitgeber, auf die ich Sie zum passenden Zeitpunkt vorbereiten kann.

Wie lange dauert die Jobsuche mit dieser Methode?

Das hängt von Ihnen und Ihrer individuellen Situation ab.

Wenn Sie ein Netzwerk-Gespräch im Monat führen, weil Sie nicht mehr führen wollen oder zeitlich nicht mehr schaffen, dann wird es recht lange dauern. Bei drei Gesprächen pro Woche, kommen Sie deutlich schneller voran.

Es gibt Klienten, die gleich beim zweiten Kontakt ein Jobangebot bekommen und zugreifen. Manchmal wünscht man sich hinterher, man hätte noch ein paar mehr Gespräche geführt. Manchmal sind die ersten Gespräche großer Mist. Dann kann es passieren, dass ich die Flinte zu früh ins Korn werfe. Hätte ich weiter gemacht, wären gute Kontakte dabei herausgekommen. Weil das so ist, rate ich dazu, immer eine Mindestanzahl an Gesprächen zu führen. Dann mache ich einerseits keinen Schnellschuss. Andererseits verzettle ich mich auch nicht.

Wenn Sie innerhalb von vier Wochen ganz dringend einen Job brauchen, dann ist diese Methode vermutlich nicht die richtige. Das Ziel beim Life/Work Planning sind nachhaltige Kontakte und langfristige Beziehungen auf Menschlicher ebene. Also ein Netzwerk, in dem ich auch gerne bleibe, wenn ich einen tollen Job gefunden habe.

„Ihr könnt die Gebrauchsanweisung, wie man auf Stelzen geht, auswendig lernen, doch Ihr müsst es immer noch lernen, indem Ihr runter fallt. “  Keith Johnstone

Über mich

Ich bin einer von der praktischen Sorte, der sich – nicht nur! – das Flipchart unter den Arm klemmt und dann gleich mal los legt.

Wenn ich meine tollsten Fähigkeiten, meine liebsten Interessen und am Ende meinen Traumjob finden will, dann muss ich Sachen einfach mal ausprobieren. Probieren geht im wahrsten Sinne des Wortes über Studieren. Die Qualifikationen brauchen Sie natürlich, aber noch nicht, wenn Sie los gehen. Und wenn es soweit ist, dann gucken Sie erstmal ganz in Ruhe, was Sie wirklich brauchen und wo und wie Sie das am besten lernen können.

Ich bin Jahrgang 1974 und selbst mehrmals komplett quer eingestiegen. Quereinstiege zu schaffen, sehe ich sportlich und als echte Bereicherung. Außerdem ist das in Zeiten des Digitalen Wandels auch die Zukunft.

Wenn ich in Sachen Existenzgründung so weitermache, dann darf ich mich bestimmt auch bald Seriengründer nennen. Und ob Sie es glauben oder nicht: Meine Heimat Ostwestfalen ist eine ganz heiße Startup-Region!

Deswegen unterstütze ich sehr gerne Menschen dabei, Ihr eigenes Ding zu machen. Ihren eigenen Weg zu gehen.

Fest angestellt oder selbstständig ist beides völlig in Ordnung, wenn ich mich wohl fühle.

Testimonials

“Ich muss immer schmunzeln, wenn ich Dein “Endlich Montag!” lese – und denke immer noch an das Seminar vor gefühlt hundert Jahren zurück – ein Grundstein für meine radikalen Veränderungen der letzten Jahre.”

Jana Richter aus Giersleben

“Wenn Du Leute hast, die Probleme mit dem Selbstwertgefühl haben, dann lass sie Info-Gespräche führen. Man verpasst so viel, wenn man diesen Teil des Life/Work Planning Verfahrens nicht macht: Nette Menschen, tolle Geschichten, Lachen, interessante Kontakte und vor allem die Ideen, die bei den Gesprächen entstehen.

Ich hätte nie erwartet, dass die Umsetzung so einen Spaß macht. Ich dachte, dass die Info-Gespräche formeller ablaufen, doch meine Gesprächspartner bieten mir häufig das Du an, wir lachen und haben eine gute Zeit miteinander. Es ist perfekt. Das L/WP-Verfahren finde ich super.

Ich habe zu meinem Mann gesagt, dass das Geld für die Karriereberatung die beste Investition war, die ich in diesem Jahr getätigt habe!”

Bella aus Krefeld

“Praxisnähe. Gutes Tempo: straff, nicht zu langsam. Humor des Referenten.”

Seminarteilnehmer auf die Frage:
Was hat Dir besonders gefallen?

Warten Sie nicht länger! Fangen Sie heute damit an, Ihren eigenen Weg zu gehen!

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