Heiko Link
Unternehmensberater und KarriereberaterTraumjobs anbieten und finden. Sich auf den Montag freuen!
Hi, ich bin Heiko Link! Viele Leute glauben mir nicht, dass man einfach so in Firmen gehen und Gespräche führen kann. Ich habe ungefähr 600 mal erlebt, dass es funktioniert.
Was soll ich machen?!
Meine Story
Am ersten Montag des Jahres 1974 wurde ich geboren. Und ob Sie es glauben, oder nicht: Ich habe sogar an einem Montag geheiratet. Da muss man seiner Linie einfach treu bleiben!
Mit 30 Jahren habe ich mich gefragt: Was will ich beruflich machen? Fünf Jahre zuvor war ich quer in einen IT-Beruf eingestiegen und so verzweifelt, dass ich in meiner Not die Berufsberatung des Arbeitsamtes angerufen habe. Die wirklich sehr, sehr, nette und liebe Berufsberaterin am anderen Ende der Leitung musste lachen und meinte: „Ich weiß ja bei Abiturienten schon nicht, was ich denen sagen soll. Was soll ich dann mit ihnen machen?“ Sie empfahl mir, ein Life/Work Plannig Seminar zu machen. Das war der beste Tipp, aller Zeiten! Und das vom Arbeitsamt! 😉 Er brachte die ganz große Veränderung und nach und nach auch immer mehr Zufriedenheit.
Nach dem Seminar hatte ich direkt Lust, selbst Berater für dieses Verfahren zu werden. „Du musst erstmal die Jobsuche im verdeckten Arbeitsmarkt selbst umsetzen, sonst kannst Du nicht aus eigener Erfahrung berichten, dass das wirklich funktioniert“, hieß es damals. Es folgte ein weiterer Quereinstieg: Ich wurde Luftfahrtjournalist mit Wohnsitz in Hiddenhausen. Und Baustellenjournalist, der im Baustellentagebuch (ich drücke es mal vorsichtig aus) „ungehaltene“ Anwohner und Verkehrsteilnehmer informiert und auf Kommentare im Blog und bei Facebook antwortet.
Deeskalation begleitet mich seit meiner dritten Festanstellung. Dem cholerischen Chef sein Dank!
Da ich ja in Bewerbungsprozessen schon nichts davon halte, Menschen anhand ihrer schriftlichen Vita / Ihres Lebenslaufes zu beurteilen, will ich es dabei bewenden lassen.
Wenn Sie mehr über mich erfahren möchten, dann sehr gerne in einem persönlichen Gespräch.
Das mir wichtig. Daran glaube ich.
Beschränke Dich nicht auf das, was Du Dir vorstellen kannst
Wenn ich das mit 30 gemacht hätte, dann wäre mein Leben im Vergleich zur heutigen Realität vermutlich ein Trauerspiel.
Das gilt übrigens für Jobsucher und auch für Personalentscheider: Ihnen gegenüber sitzt sehr viel mehr, als Sie sich gerade vorstellen können! Da sollte man offen sein und auch mal was riskieren und ausprobieren.
Denn der Weg entsteht beim Gehen und wenn man konsequent immer weiter geht, dann ist es manchmal ganz unglaublich, was da so alles kommt.
80 % der Jobs können von 80% der Leute gemacht werden
Und dabei ist es ganz egal, ob die für den Job erforderlichen Qualifikationen schon im Lebenslauf vorhanden sind, oder nicht. Auch schlechte Zeugnisse sind völlig uninteressant.
Wenn Sie das Richtige gefunden haben, dann können Sie plötzlich unglaublich viel lernen und über sich hinaus wachsen. (Was übrigens auch umgekehrt funktioniert: Wenn der Überflieger in ein nicht passendes Umfeld kommt, dann schmiert er plötzlich ab.)
Siegertypen werden im Tal geboren
Frisch gescheitert ist er auch schon da, dieser unglaublich starke Drang, es dran zu geben. Aufzuhören. Ich kann das nicht (gut genug). Das hat doch alles keinen Zweck.
Wer jetzt weiter macht, der hat vielleicht einen unschönen Lebenslauf, aber auch das Zeug zum Sieger!
Mein Ansatz
Wenn Klienten das erste Mal Kontakt zu mir aufnehmen, dann erzählen sie mir eigentlich immer, was sie bisher gemacht haben und wo sie gerade arbeiten. Das ist das Standard-Prozedere: Es geht um einen Job, dann muss der wissen, wie mein Lebenslauf aussieht.
Am Ende der Beratung kommt es dann trotz einer wirklich intensiven und wertschätzenden Zusammenarbeit öfter vor, dass ich mich an nichts davon erinnern kann. Weil es keine Rolle spielt, was da im Lebenslauf steht. Ich will doch viel lieber wissen, was die Zukunft bringen soll! Darum geht es doch.
Sich vom Lebenslauf und damit auch von der Vergangenheit zu lösen, eröffnet ungeahnte Möglichkeiten. Für Jobsucher und auch für Personalentscheider!
Deswegen ist mein Ansatz, den Menschen zu sehen, und zwar so, wie er ist. Und dann einen Weg zu finden, wie er genau so, einen super Job machen kann. Die Frage ist doch: Was braucht dieser Mensch, um mit Leichtigkeit richtig Leistung abliefern zu können?
Das zu finden ist gut für den Jobsucher. Und ein Sechser im Lotto für seinen Arbeitgeber.
Presseberichte
Zeitungsartikel
- Was Personalchefs wollen – Neue Westfälische
- Viele Wege führen auch spät zum Traumjob – Lippische Landes-Zeitung
- Wenn der Kaufmann lieber Tischler wäre – Westfalen-Blatt
- Mit Willensstärke zum Traumberuf – Neue Westfälische
- Fähigkeiten erkennen – Neue Westfälische
- Interview bei Radio Westfalica
- Dem Zufall clever auf die Sprünge helfen – Mindener Tageblatt
- Der Weg zum Traumberuf – DJV NRW Journal
Radio Interviews
- Radio Westfalica
Mitschnitt eines Interviews von einem L/WP-Impulstag, der in Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeberverband Minden-Lübbecke und der Firma Harting durchgeführt wurde.
Warten Sie nicht länger! Fangen Sie heute damit an, Ihren eigenen Weg zu gehen!
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